Die Klimaliste Erlangen ist ein überparteilicher Zusammenschluss von Bürgerinnen und Bürgern. Wir sind seit 2020 mit 2 Sitzen im Erlanger Stadtrat vertreten. Unser erklärtes Ziel ist die Durchsetzung einer klimapolitischen Wende vor Ort. Wir wollen dafür sorgen, dass Erlangen bis zum Jahr 2025 klimaneutral wird. Unsere Liste erarbeitet unabhängig von bestehenden Parteien agieren und generations- und gesellschaftsübergreifend an Lösungen für die Klimakrise und gegen das Artensterben.

Neuigkeiten

Neue Wählerlisten benötigen bis 3. Februar 2020 mindestens 385 Unterstützerunterschriften

Der Wahlleiter der Stadt Erlangen hat heute – den 2. Februar 2020 - per Bekanntmachung dazu aufgerufen, für die am 15.03.2020 stattfindenden Kommunalwahlen Wahlvorschläge zur Wahl des Oberbürgermeisters sowie der 50 zu wählenden Stadträte einzureichen.

Vorsicht! Mehrere Ampelpfosten auf den Radwegen

Stellungnahme der Klimaliste Erlangen zur Verkehrsfreigabe in der Günther-Scharowsky-Straße

Klimaliste Erlangen: Klimaschützer:innen gehen kommunalpolitisch in die Offensive

Erlangen ist die erste deutsche Stadt, in der sich die bisherigen Parteien im kommenden Kommunalwahlkampf mit einer klimapolitisch themenzentrierten Klimaliste konfrontiert sehen. Deutschlandweit sind weitere Klimalisten im Aufbau.

Guerilla Gardening: Klimaliste pflanzt 1500 Blumenzwiebeln

Mitglieder und Anhänger der Klimaliste Erlangen haben am vergangenen Samstag in einer zweistündigen Guerilla Gardening-Aktion und noch kurz vor dem ersten Frost mehr als 1500 Blumenzwiebeln auf öffentlichem Grund in Erlangen gepflanzt. Die ersten zarten Blüten werden sich ab Februar zeigen und gemeinsam mit all den anderen versteckten Zwiebeln im Laufe des Frühlings ein paar Winkel der Stadt mit ihren Farben verschönern.

Klimanotstand – wo bleiben die notwendigen Studien?

Auf Antrag von Fridays for Future hatte die Bürgerversammlung im März gefordert, dass der Stadtrat den Klimanotstand ausrufen und Klimaschutz höchste Priorität zuweisen solle. Der Stadtrat hatte auf Vorschlag der Umweltbürgermeisterin daraufhin im Mai beschlossen, für 100.000 Euro eine externe Studie zu beauftragen, um herauszufinden, welche Maßnahmen zur Einhaltung des 1,5°-Ziels die größte Wirkung haben.

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