Die Klimaliste Erlangen ist ein überparteilicher Zusammenschluss von Bürgerinnen und Bürgern. Wir sind seit 2020 mit 2 Sitzen im Erlanger Stadtrat vertreten. Unser erklärtes Ziel ist die Durchsetzung einer klimapolitischen Wende vor Ort. Wir wollen dafür sorgen, dass Erlangen bis zum Jahr 2025 klimaneutral wird. Unsere Liste erarbeitet unabhängig von bestehenden Parteien agieren und generations- und gesellschaftsübergreifend an Lösungen für die Klimakrise und gegen das Artensterben.

Neuigkeiten

Lasershow statt Feuerwerk

Lasershow statt Feuerwerk! Klimaliste forder: Kein Feuerwerk in der Innenstadt!

Wandelwoche 2020

Auf geht’s… wenn Aktivist:innen in die Parlamente ziehen

Schaffung von neuen Fahrradstraßen in Erlangen

In einem gemeinsamen Antrag fordern die Klimaliste und GRÜNE/Grüne Liste Stadtratsfraktion die Schaffung von neuen Fahrradstraßen in Erlangen. Insgesamt sollen bis Ende 2021 elf neue Fahrradstraßen ausgewiesen und einheitlich gestaltet werden. Die Hälfte der neuen Fahrradstraßen-Kilometer sollen bereits bis Mitte 2021 eingerichtet werden. Fahrradstraßen dürfen nur dann ausgewiesen werden, wenn der Radverkehr ohnehin schon die vorherrschende Verkehrsart ist. Dies ist unter anderem in der Borsigstraße, der Hofmannstraße, der Universitätsstraße und der Sonnenstraße der Fall.

Umgestaltung der Güterhallenstraße

In einem gemeinsamen Antrag fordern die Klimaliste und die GRÜNE/Grüne Liste Stadtratsfraktion die Umgestaltung der Güterhallenstraße. Dabei werden beide Fahrspuren – zwischen Güterbahnhofstraße und Äußere Brucker Str./Friedrich-List-Straße in Busspuren mit Fahrradfreigabe umgewidmet. Die Spuren werden blau eingefärbt, ähnlich wie in der Neuen Straße.

Pressemitteilung: "Maximale Nutzung städtischer Gebäude für Photovoltaik"

Schon 2001 wurde im Stadtrat beschlossen, dass die Dächer von städtischen Gebäuden, insbesondere Schulen, interessierten Bürger*innen und anderen Investoren bei Interesse zur Verfügung gestellt werden, um dort Photovoltaikanlagen zu errichten und zu betreiben. Infolgedessen wurden über 700 kW auf den städtischen Dächern installiert. Erst durch eine starke Reduzierung der EEG-Vergütung, brach der Ausbau der Photovoltaik plötzlich ab.

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