Die Klimaliste Erlangen ist ein überparteilicher Zusammenschluss von Bürgerinnen und Bürgern. Wir sind seit 2020 mit 2 Sitzen im Erlanger Stadtrat vertreten. Unser erklärtes Ziel ist die Durchsetzung einer klimapolitischen Wende vor Ort. Wir wollen dafür sorgen, dass Erlangen bis zum Jahr 2025 klimaneutral wird. Unsere Liste erarbeitet unabhängig von bestehenden Parteien agieren und generations- und gesellschaftsübergreifend an Lösungen für die Klimakrise und gegen das Artensterben.

Neuigkeiten

Stellungnahme der Klimaliste zur Lage auf Lesbos (Griechenland)

Seit die Türkei die Grenzen zur EU am Wochenende für offen erklärt hat, herrschen auf der griechischen Insel Lesbos Kriegsgebiet ähnliche Zustände. Migrant:innen, Hilfsorganisationen, und Journalist:innen werden von rechtsextremen Schlägertrupps angegriffen, Lieferwägen mit Versorgungsmitteln angezündet und Brandanschläge auf Zentren für Neuankömmlinge verübt. Lesbos ist zu gefährlich geworden, weswegen Hilfsorganisationen wie Ärzte ohne Grenzen ihre Mitglieder abziehen. Die Geflüchteten haben dadurch keinen Zugang mehr zu medizinischer Versorgung. Auf 20.000 Menschen kommt zum Beispiel momentan ein Arzt.

Blumen statt Autos: Klimaliste fordert deutliche Erweiterung der autofreien Innenstadt

Informationen zur Wahl

Kommunalwahl Erlangen 15.3.2020

Kritik an Erlanger SPD und CSU: Janik verschenkt jedes Jahr 120 Millionen Euro ins Ausland

Für die Importe fossiler Energieträger (Kohle, Öl und Gas) fließt jedes Jahr die unvorstellbare Summe von 120 Millionen Euro aus Erlangen weg ins Ausland. Zum Vergleich: Der gesamte Haushalt der Stadt Erlangen beträgt 440 Mio. Euro. Der wirtschaftliche Schaden für Erlangen beläuft sich allein in der Amtsperiode von Oberbürgermeister Florian Janik von der SPD auf 720 Millionen Euro. Die Bilanz von Amtsvorgänger Siegfried Balleis von der CSU ist genauso katastrophal - in seiner Amtszeit entstand ein wirtschaftlicher Schaden in Höhe von 2,2 Milliarden Euro für die Stadt Erlangen.

Klimaliste errichtet in zivilem Ungehorsam neue Fahrradstraßen

Wir beobachten, dass der motorisierte Individualverkehr immer weiter zunimmt, die Autos immer größer und breiter werden, damit mehr öffentlichen Raum einnehmen und noch dazu der Umgang miteinander ruppiger wird.

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