In the race against the climate crisis, we are ready to take political responsibility. In a powerful alliance of activists and citizens committed to climate protection - including students, scientists and parents - we entered the local elections 2020 in Erlangen with our own Klimaliste and are now represented with 2 seats in the Erlangen city council. Our aim is to achieve a profound change in climate policy in the city of Erlangen and beyond.
Neuigkeiten
Stellungnahme der Klimaliste zur Lage auf Lesbos (Griechenland)
Seit die Türkei die Grenzen zur EU am Wochenende für offen erklärt hat, herrschen auf der griechischen Insel Lesbos Kriegsgebiet ähnliche Zustände. Migrant:innen, Hilfsorganisationen, und Journalist:innen werden von rechtsextremen Schlägertrupps angegriffen, Lieferwägen mit Versorgungsmitteln angezündet und Brandanschläge auf Zentren für Neuankömmlinge verübt. Lesbos ist zu gefährlich geworden, weswegen Hilfsorganisationen wie Ärzte ohne Grenzen ihre Mitglieder abziehen. Die Geflüchteten haben dadurch keinen Zugang mehr zu medizinischer Versorgung. Auf 20.000 Menschen kommt zum Beispiel momentan ein Arzt.
Blumen statt Autos: Klimaliste fordert deutliche Erweiterung der autofreien Innenstadt
Kritik an Erlanger SPD und CSU: Janik verschenkt jedes Jahr 120 Millionen Euro ins Ausland
Für die Importe fossiler Energieträger (Kohle, Öl und Gas) fließt jedes Jahr die unvorstellbare Summe von 120 Millionen Euro aus Erlangen weg ins Ausland. Zum Vergleich: Der gesamte Haushalt der Stadt Erlangen beträgt 440 Mio. Euro. Der wirtschaftliche Schaden für Erlangen beläuft sich allein in der Amtsperiode von Oberbürgermeister Florian Janik von der SPD auf 720 Millionen Euro. Die Bilanz von Amtsvorgänger Siegfried Balleis von der CSU ist genauso katastrophal - in seiner Amtszeit entstand ein wirtschaftlicher Schaden in Höhe von 2,2 Milliarden Euro für die Stadt Erlangen.
Klimaliste errichtet in zivilem Ungehorsam neue Fahrradstraßen
Wir beobachten, dass der motorisierte Individualverkehr immer weiter zunimmt, die Autos immer größer und breiter werden, damit mehr öffentlichen Raum einnehmen und noch dazu der Umgang miteinander ruppiger wird.
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