Obwohl wir, die Klimaliste Erlangen, noch im Aufbau sind, haben wir schon einige Presse-Echos gefunden.

Die TAZ berichtete am 23.08. in ihrer Online-Ausgabe von uns:

Die Idee könnte gut zur Art des politischen Engagements der jungen Klimabewegungen passen: Dort ist nach einer neuen Studie des Instituts für Protest- und Bewegungsforschung das Vertrauen nämlich gering, dass Parteien die Klimakrise lösen. Viele der Befragten stimmten allerdings folgender Aussage zu: „Wenn sich Bürger*innen zusammenschließen, können sie viel Einfluss auf politische Entscheidungen in diesem Land nehmen.“

Telepolis, eine Online-Zeitung des Heise-Verlages, erwähnt uns in einem Artikel vom 24.08. zu den Protesten gegen die Brände im Amazonasgebiet:

Unterdessen drängt es einige Klimaschützer in die Lokalpolitik, wie die Berliner tageszeitung berichtet. Eine Gruppe von bisher 20 bei Fridays For Future, Extinction Rebellion und Scientists for Future Aktiven wolle mit einer sogenannten Klimaliste 2020 zu den Kommunalwahlen im bayrischen Erlangen antreten.

Zu ihren Forderungen gehöre ein Klimaschutzfonds in Höhe von 20 bis 28 Millionen Euro, der unter anderem durch höhere Gewerbesteuern gefüllt werden solle. Das entspräche etwas mehr als fünf Prozent des kommunalen Haushaltes. Mit dem Geld soll der Ausbau der Solarenergie und ein verbilligter und verbesserter Nahverkehr finanziert werden.

Und bei unserer letzten Sitzung war der Bayrische Rundfunk dabei, er berichtete in der Abendschau darüber. Der Beitrag findet sich in der ARD Mediathek (Direktes Einbinden hier ist technisch (und wahrscheinlich rechtlich) leider nicht möglich).