Die Klimaliste Erlangen ist ein überparteilicher Zusammenschluss von Bürgerinnen und Bürgern. Wir sind seit 2020 mit 2 Sitzen im Erlanger Stadtrat vertreten. Unser erklärtes Ziel ist die Durchsetzung einer klimapolitischen Wende vor Ort. Wir wollen dafür sorgen, dass Erlangen bis zum Jahr 2025 klimaneutral wird. Unsere Liste erarbeitet unabhängig von bestehenden Parteien agieren und generations- und gesellschaftsübergreifend an Lösungen für die Klimakrise und gegen das Artensterben.

Neuigkeiten

Klimaaktivisten erringen aus dem Stand heraus zwei Stadtratssitze

Das Bündnis aus Klimaaktivistinnen und Wissenschaftlerinnen hat es geschafft: Nach nur sechs Monaten Vorbereitungszeit, vierwöchigem Sammeln von fast 600 Unterstützungsunterschriften und sieben Wochen Wahlkampf wird die Klimaliste in der kommenden Legislaturperiode mit zwei Sitzen in den Erlanger Stadtrat vertreten sein. Damit ist sie die erste Klimaliste Deutschlands, der dies gelingt – und wird damit zum Vorreiter für weitere Klimalisten. In Düsseldorf und auch Rheinland-Pfalz haben sich bereits weitere Klimalisten gegründet.

Zur Oberbürgermeister-Stichwahl in Erlangen am 29. März: Nicht-Wahlempfehlung für Jörg Volleth (CSU)

Am 29. März findet in Erlangen die Stichwahl um das Amt zum Erlanger Oberbürgermeister statt. Als Klimaliste setzen wir uns intensiv mit der Frage auseinander, wie in den kommenden 6 Jahren in Erlangen bestmöglich für das Klima gehandelt werden kann. Mit einem möglichen Oberbürgermeister der CSU scheint es sehr schwer mit echtem Klimaschutz zu werden. Dies schließen wir aus den folgenden Beobachtungen.

Michael Walter Osbeck im Podcast bei Politik-Punk und max neo

Gerade noch rechtzeitig - ein Tag vor der Wahl - wurden zwei Podcasts veröffentlicht, bei denen Michael Walter Osbeck (Listenplatz 4) zu Gast war. Nutze die Zeit in Quarantäne und hör rein ;)

Klimaliste für schnelle Umsetzung der StUB

Die SPD Erlangen (Stadtteilbeirat Walter Schweigert) wirft der Klimaliste in einem Leserbrief vor, gegen die Stadtumlandbahn (StUB) zu sein. Diese Unterstellung ist falsch und wahltaktisch motiviert, um von dem eigenen klimapolitischen Versagen abzulenken.

Stellungnahme der Klimaliste zur Lage auf Lesbos (Griechenland)

Seit die Türkei die Grenzen zur EU am Wochenende für offen erklärt hat, herrschen auf der griechischen Insel Lesbos Kriegsgebiet ähnliche Zustände. Migrant:innen, Hilfsorganisationen, und Journalist:innen werden von rechtsextremen Schlägertrupps angegriffen, Lieferwägen mit Versorgungsmitteln angezündet und Brandanschläge auf Zentren für Neuankömmlinge verübt. Lesbos ist zu gefährlich geworden, weswegen Hilfsorganisationen wie Ärzte ohne Grenzen ihre Mitglieder abziehen. Die Geflüchteten haben dadurch keinen Zugang mehr zu medizinischer Versorgung. Auf 20.000 Menschen kommt zum Beispiel momentan ein Arzt.

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